Und auch im März geht es gleich mit einem aufgezeichneten Talk aus dem WWW weiter, diesmal aus dem hochaktuellen Fundus der Aufzeichnungen vom letzten (dem 37.) Chaos Communication Congress:
Im Talk Unsere Worte sind unsere Waffen gibt uns Eva Wolfangel Einblicke darin, wie „wir Chatbots allein mit kreativer Wortfindung so manipulieren können, dass sie uns dienen (ja, social engineering funktioniert bei großen Sprachmodellen!)“
Die Raum-Zeit-Koordination für das Meetup:
- am Fr, 22. März 2024 um 18 Uhr
- im Gemeinschaftsraum Erdgeschoß
- bei Hermann-Glück-Weg 6/4, 1120 Wien
- Details zu Anfahrt, Raum und Umgebung unter (*2)
Der konkrete Zeitplan für das Meetup schaut dann so aus:
- 18:00 Uhr: Ankommen und Plaudern
- 18:15 Uhr: Vorstellrunde und allgemeine Intro zum Feminist Linux Meetup
- 18:30 Uhr: Talk
- 19:00 Uhr: Diskussion und im Anschluss offener Ausklang
Bis 20 Uhr sind wir auf jeden Fall da, meist auch etwas länger. Falls du ganz neu und unsicher bist, ob das Meetup für dich ist kannst du uns gern auch vorab an femlimup (ät) diebin.at schreiben, dann können wir uns bei Bedarf auch schon vorab etwas ausmachen (z.B. dass du dich mit einer Person schon 5-10 Minuten vorher vor dem Gemeinschaftsraum triffst, um offene Fragen zu klären oder einfach dein Ankommen im Meetup zu unterstützen).
Wir freuen uns schon auf das Meetup,
linuxliebe Grüße,
die feministischen Linüxe
(*) Zu unserer Einladungspolitik und wie wir miteinander tun wollen:
Das meetup is offen für Frauen*, Nicht-binäre*, Inter* und Trans* Personen, die sich dafür interessieren mit anderen über Linux zu sprechen. Nicht-binär soll in diesem Fall heißen, dass du dich weder als Frau, noch als Mann identifizierst. Damit ist nicht gemeint, dass du nur in einer Fuzzylogik programmierst und keine binären Ziffern verwendest. Es wär zwar grandiosest queer das so zu tun, aber glaub uns, auch unsere Computer arbeiten die meiste Zeit nur mit binärem Code 😉
Mit dem * markieren wir bestimmte Wörter um auch darauf aufmerskam zu machen, dass all diese Kategorien sozial konstruiert sind. Das heißt, es gibt sie nicht „in der Natur“ sondern wir Menschen interpretieren die Natur auf diese und jene Art. Und daher ist es auch legitim, wenn Leute solche Kategorien für sich selbst wählen wie es ihnen selbst am besten passt. Wenn dich das alles verunsichert oder du mehr dazu erfahren willst, schau dir unsere detaillierte Einladungspolitik an: https://feminist-linux.diebin.at/einladungspolitik/
Um darüber hinaus einen für Alle wohlwollenden Rahmen zu schaffen, haben wir uns auf einen Code of Conduct geeinigt, der beschreibt was wir alle tun können, damit sich niemensch unwohl fühlt: https://feminist-linux.diebin.at/code-of-conduct/
Damit sich aber alle auch richtig wohl fühlen, wollen wir durch aktive Achtsamkeit einen Sozialen Rahmen herstellen, den wir hier beschrieben haben: https://feminist-linux.diebin.at/sozialer-rahmen/
(*2) Details zu Anfahrt, Raum und Umgebung:
Die nächsten Öffistationen sind die Bim-Stationen Eichenstraße und Marx-Meidlinger-Straße. Unter folgendem Link findest du auch einen Auszug des wien.gv.at/statplan mit der Eingangstür zum Gemeinschaftsraum eingezeichnet: https://nextcloud.tantemalkah.at/index.php/s/HASFNEWsizRJWNX. Bei Unsicherheit kannst du auch einfach ums Eck gehen und dir die Situation durch die große Glasfront des Gemeinschaftsraum anschauen.
Der Raum selbst ist ebenerdig ohne Stufen zugänglich. Die zwei direkt an den Raum anschließenden Toiletten sind leider nicht vollständig barrierefrei ausgeführt (keine Handgriffe). Ein solches ist im Haus im Gemeinschaftsraum im 8. Stock vorhanden. Bitte schreibe uns bei Bedarf vorab an femlimup (ät) diebin.at, dann organisieren wir hier auch einen Zugang. In der Food Hall nebenan gibt es auch ein barrierefreies WC.
Bei unseren Meetups gibt es üblicherweise bereits ein paar Snacks und Getränke. Es gibt für weiteren Bedarf auch einen Supermarkt im Haus, und direkt nebenan eine Food Hall, in der unterschiedliche Stände auch Speisen zum Mitnehmen verkaufen.