Liebe Linux-interessierte Frauen*, Non-Binary*, Trans* und Inter* Personen!
Da unser erstes Meetup großen Anklang fand und uns alle sehr motiviert hat, geht es Ende April mit unserem zweiten Termin weiter. Wir werden uns vor allem damit beschäftigen wie verschiedene Linux Distributionen aufgesetzt und ausporbiert werden können (auch ohne am eigenen Gerät etwas zu ändern). Wex das voll ausnutzen mag, bringt am besten ein eigenes Notebook und einen USB-Stick mit. Nebenbei bleibt aber auch Platz für Plausch zu allen anderen Dingen.
Programm:
- 17:30 Uhr: Kennenlern-Loung vor dem Zemanek HS
- 18:00 Uhr: Linux Install & Set-Up Workshop
- parallel: Open Space für alles andere was mehrere Leute interessiert
Zeit und Ort:
- Datum: 26.04.2019
- Zeit: 17:30 – 21:00
- Ort: Heinz Zemanek Hörsaal, TU Wien, Favoritenstraße 9-11
(Zugangsplan: http://www.wegweiser.ac.at/tuwien/hoersaal/ZEMS.html)
Der Veranstaltungsort ist von der Favoritenstraße aus über den Innenhof ebenerdig zu erreichen, dort es gibt keine Stufen. Es gibt automatische Türen und ein Rolliklo (sh. detaillierter Plan im Link oben).
Bei Fragen schreib uns oder melde dich gleich bei unserer Mailingliste an. Details gibts auf der Startseite.
Wir freuen uns schon auf das Meetup,
linuxliebe Grüße,
die leute vom feminist linux meetup [0x01]
(*) Zu unserer Einladungspolitik:
Das meetup is offen für Frauen, Nicht-binäre, Inter* und Trans* Personen, die sich dafür interessieren mit anderen über Linux zu sprechen. Nicht-binär soll in diesem Fall heißen, dass du dich weder als Frau, noch als Mann identifizierst. Damit ist nicht gemeint, dass du nur in einer Fuzzylogik programmierst und keine binären Ziffern verwendest. Es wär zwar grandiosest queer das so zu tun, aber glaub uns, auch unsere Computer arbeiten die meiste Zeit nur mit binärem Code ?
Mit dem * markieren wir bestimmte Wörter um auch darauf aufmerskam zu machen, dass all diese Kategorien sozial konstruiert sind. Das heißt, es gibt sie nicht „in der Natur“ sondern wir Menschen interpretieren die Natur auf diese und jene Art. Und daher ist es auch legitim, wenn Leute solche Kategorien für sich selbst wählen wie es ihnen selbst am besten passt. Wenn dich das alles verunsichert oder du mehr dazu erfahren willst, schau dir unsere detaillierte Einladungspolitik an.